setup user sh aktualisiert

michael 2025-09-10 09:54:24 +02:00
parent 61a239775c
commit 8fdc01616d

@ -4,7 +4,6 @@
## Getestet unter
- OpenBSD 7.7
- FreeBSD 14.1
- Debian 12
- Arch Linux
@ -19,7 +18,7 @@ Das Script eliminiert die Notwendigkeit sich verschiedene `useradd`-Syntaxen fü
Das Script ist bewusst minimalistisch gehalten - nur 20 Zeilen Code für eine klar umrissene Aufgabe. Es nutzt `uname` um das Betriebssystem zu erkennen und wählt dann den passenden Code-Pfad:
```bash
if [ "$(uname)" = "OpenBSD" ] || [ "$(uname)" = "FreeBSD" ]; then
if [ "$(uname)" = "OpenBSD" ]; then
# BSD-Pfad: _furt Benutzer
groupadd _furt 2>/dev/null || true
useradd -g _furt -s /bin/false -d /var/empty _furt 2>/dev/null || true
@ -36,11 +35,11 @@ Das `2>/dev/null || true` Pattern macht das Script idempotent - es bricht nicht
Die unterschiedlichen Benutzerkonventionen spiegeln verschiedene System-Philosophien wider:
### BSD-Ansatz (OpenBSD, FreeBSD)
### BSD-Ansatz (OpenBSD)
BSD-Systeme verwenden den Underscore-Präfix `_servicename` für System-Services um eine klare Trennung zwischen normalen Benutzern und Service-Accounts zu schaffen. Diese Konvention macht Service-Accounts in Prozesslisten und Log-Dateien sofort erkennbar.
```bash
# OpenBSD/FreeBSD
# OpenBSD
groupadd _furt
useradd -g _furt -s /bin/false -d /var/empty _furt
```