diff --git a/setup-user-sh.md b/setup-user-sh.md index 821f44e..29bd2fb 100644 --- a/setup-user-sh.md +++ b/setup-user-sh.md @@ -4,7 +4,6 @@ ## Getestet unter - OpenBSD 7.7 -- FreeBSD 14.1 - Debian 12 - Arch Linux @@ -19,7 +18,7 @@ Das Script eliminiert die Notwendigkeit sich verschiedene `useradd`-Syntaxen fü Das Script ist bewusst minimalistisch gehalten - nur 20 Zeilen Code für eine klar umrissene Aufgabe. Es nutzt `uname` um das Betriebssystem zu erkennen und wählt dann den passenden Code-Pfad: ```bash -if [ "$(uname)" = "OpenBSD" ] || [ "$(uname)" = "FreeBSD" ]; then +if [ "$(uname)" = "OpenBSD" ]; then # BSD-Pfad: _furt Benutzer groupadd _furt 2>/dev/null || true useradd -g _furt -s /bin/false -d /var/empty _furt 2>/dev/null || true @@ -36,11 +35,11 @@ Das `2>/dev/null || true` Pattern macht das Script idempotent - es bricht nicht Die unterschiedlichen Benutzerkonventionen spiegeln verschiedene System-Philosophien wider: -### BSD-Ansatz (OpenBSD, FreeBSD) +### BSD-Ansatz (OpenBSD) BSD-Systeme verwenden den Underscore-Präfix `_servicename` für System-Services um eine klare Trennung zwischen normalen Benutzern und Service-Accounts zu schaffen. Diese Konvention macht Service-Accounts in Prozesslisten und Log-Dateien sofort erkennbar. ```bash -# OpenBSD/FreeBSD +# OpenBSD groupadd _furt useradd -g _furt -s /bin/false -d /var/empty _furt ```